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Geldanlage
19.04.2016

Anlegen in Zeiten niedriger Zinsen

Wie am besten Geld anlegen?
Foto: dpa

Gute Zeiten für Kreditnehmer, schlechte Zeiten für Sparer: Die niedrigen Zinsen machen es Anlegern schwer, eine sichere Rendite zu erwirtschaften. Ganz unmöglich ist es aber nicht.

Null Prozent: Das Leitzins-Niveau in Europa bedeutet für Sparer ein immer größer werdendes Problem. Verzinste Geldanlagen werfen inzwischen kaum noch Rendite ab. Für Verbraucher ist es deshalb wichtig, auf niedrige Anlagekosten zu achten. Denn bei vielen Produkten zehren die hohen Nebenkosten die Erträge auf, erläutert die Verbraucherzentrale Berlin.

Eine Geldanlage mit niedrigen Kosten kann nach 40 Jahren durchaus 30 Prozent mehr fürs Alter erbringen, erklären die Verbraucherschützer. Die Grenze zwischen teuer und kostengünstig verläuft dabei oft nicht zwischen den verschiedenen Produktklassen wie Aktien, Fonds und Versicherungen, sondern innerhalb dieser Produktklassen. 

Deshalb lohnt sich ein Vergleich. Drei Möglichkeiten:

Riester-Sparen

Die Riester-Förderung zu nutzen, ist nach Ansicht der Verbraucherzentrale für die meisten Sparer sinnvoll. Wer keine Kinder hat, kann mit Riester-Anlagen durchaus ein um 15 Prozent höheres Nettoergebnis erzielen, als wenn er in die gleichen Anlagen ohne Riester-Förderung angespart hätte.

Konkret hängt das Plus vor allem davon ab, um wie viel der Steuersatz im Alter niedriger sein wird als jetzt. Wenn man Kinder hat, liegt das Plus durch die Förderung meist noch viel höher. Für sicherheitsorientierte Kunden eignen sich Riester-Banksparpläne, für jüngere Kunden sind Riester-Fondssparpläne eine Anlagemöglichkeit.

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Aktien

Auch wenn viele Sparer nach wie vor skeptisch sind, lässt sich mit Aktien auf lange Sicht meist eine gute Rendite erzielen. Bei einem Anlagehorizont von 20 bis 30 Jahren lag die jährliche Rendite in der Vergangenheit zwischen rund sechs und neun Prozent, hat das Deutsche Aktieninstitut (DAI) ermittelt.

Mit einer solchen Rendite verdoppelt sich das eingesetzte Vermögen in etwa 10 bis 15 Jahren. Viele Unternehmen zahlen Aktionären zudem eine regelmäßige Dividende. Kleinanleger können zu kostengünstigen Fonds greifen. 

Zinsanlagen

Das Tagesgeldkonto ist zwar beliebt, wirft aber kaum Rendite ab. Nach Angaben der FMH-Finanzberatung bekommen Sparer derzeit durchschnittlich 0,31 Prozent Zinsen.

Etwas mehr Zinsen gibt es bei Festgeldangeboten. Laut FMH liegt der durchschnittliche Zins bei einer Laufzeit von zwölf Monaten bei 0,36 Prozent. Die Aussicht auf gute Zinsen steigt mit der Länge des Anlagehorizonts: Wer sein Geld für zwei Jahre fest anlegt, kann bis zu 1,90 Prozent Zinsen bekommen. Bei Festgeldanlagen mit vier Jahren Laufzeit liegen die besten Angebote bei 2,10 Prozent. dpa/tmn

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